Landschaftsaufnahme - Hintergrund Großräschener See mit ein paar Gebäuden, im Vordergrund eine Parkanlage mit großen Findlingen | zur StartseiteBlick auf die Kirche von Dörrwalde mit gelbem Rapsfeld | zur Startseiteautomatische Maschinen bei der Arbeit in einer Halle | zur StartseiteRapsfeld bei Barzig | zur StartseiteSeespielplatz mit Spielgeräten, üppigem Grün und lila Blumen | zur StartseiteWeinscheune Foto C. Wobar | zur StartseiteDrohnenaufnahme des Großräschener Sees mit Blick auf den Hafen und die IBA Terrassen | zur Startseite
 

KWG bedankt sich bei Feuerwehr Großräschen-Nord

Sondereinsatz am Gartenteich (Bild vergrößern)
Bild zur Meldung: Sondereinsatz am Gartenteich

Die Kommunale Wohnungsgesellschaft mbH Senftenberg (KWG) unterstützt seit vielen Jahren die wichtige Arbeit der Feuerwehren in der Region, denn die schnelle und professionelle Hilfe der Kameraden ist bei jeder Art von Einsatz von entscheidender Bedeutung.

 

Im Sommer musste Andrea Karsch, Mitarbeiterin im Team Wohnen der KWG, die Freiwillige Feuerwehr Großräschen-Nord zu einem außergewöhnlichen Hilfseinsatz in die Großräschener K.-Marx-Straße 1 rufen. Die von den Mietern liebevoll betreuten Fische und Amphibien des hauseigenen Gartenteiches drohten auf dem Trockenen zu landen. Das notwendige Nass zum Auffüllen des Teiches wurde aus dem Hydranten entnommen. Vielen Dank an den Wasserverband Lausitz (WAL), der ein Herz für Tiere bewiesen und das dafür entnommene Wasser kostenlos zur Verfügung gestellt hat.

 

KWG Geschäftsführer Tobias Dorn bedankt sich bei den Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr Großräschen-Nord für den schnellen Einsatz mit einer Spende in Höhe von 500 Euro.

 

Der Ortswehrführer der Freiwilligen Feuerwehr Großräschen-Nord, Robert Noack zum Thema: "In der Stadt Großräschen gehen derzeit rund 173 ehrenamtliche Kameradinnen und Kameraden der Tätigkeit  in den 8 Freiwilligen Feuerwehren nach. Im Namen aller Angehörigen der Freiwilligen Feuerwehren 
der Stadt Großräschen bedanke ich mich für die finanzielle Unterstützung der Kommunalen Wohnungsgesellschaft ganz herzlich. Gut Wehr!“