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Großräschen Süd

Großräschener Stadthafen

Noch zu Zeiten des aktiven Tagebaus Meuro entstand die Idee von einem Hafen in Großräschen. Jetzt ist diese Vision Realität. Der Höhenunterschied von 13-14 m zwischen Böschungsoberkante und Hafenebene schafft ein einmaliges Hafenensemble, stellt aber auch besondere Herausforderungen, z.B. für einen behindertengerechten Zugang. Dieser wurde mit der Stadtecke geschaffen. Ein Serpentinenweg garantiert den bequemen Hafenzugang für Rollstuhlfahrer, Kinderwagen und Radler. Er wird durch Spielangebote, Bänke, Bäume und Blumen zur grünen Oase. Eine Landschaftstribüne, das Zielhaus, die neu erbaute Touristeninformation und die Seesporthalle prägen unseren Stadthafen. Der mit 11,5 Millionen Euro veranschlagte Hafen war nur durch die Kooperation mit der LMBV im Rahmen der Bergbausanierung und die großzügige Unterstützung des Bundes und des Landes Brandenburg für die Entwicklung des Lausitzer Seenlandes realisierbar und ist heute ein wichtiger touristischer Anziehungspunkt im Lausitzer Seenland.

 

Das barrierefreie Besucherzentrum entstand mit Mitteln des Investitionsgesetzes Kohle. Zukünftig soll es, gemeinsam mit den IBA-Terrassen und dem IBA-Studierhaus, Teil des IBA-Campus werden. Ein Besucherstollen mit Stollenbahn an der Victoriahöhe soll die Bergbaugeschichte erlebbar machen, die gläserne Energiewerkstatt daneben die Zukunft der Energiegewinnung zeigen. Im Moment werden die IBA-Terrassen saniert.

 

Informationen zum Masterplan finden Sie hier.

Panorama Hafengrund vor 2017
Luftaufnahme Großräschen Süd mit Hafen 2023 Steffen Rasche/ LMBV
Luftbild 2009
2017 Auftritt des Fanfarenzuges