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KWG und Stadt Großräschen stimmen die Budgetplanung 2021/2022 ab

Meldung aus Großräschen
Foto Stadt Großräschen: v.l.n.r. Max Heyde, Bauamtsleiter Stadt Großräschen; Jens Bieker, B.B.S.M. Brandenburgische Beratungsgesellschaft für Stadterneuerung und Modernisierung mbH; Thomas Zenker, Bürgermeister Stadt Großräschen; Tobias Dorn, Bereichsleiter KWG mbH Senftenberg; Roland Osiander, Geschäftsführer KWG mbH Senftenberg (Bild vergrößern)
Bild zur Meldung: Foto Stadt Großräschen: v.l.n.r. Max Heyde, Bauamtsleiter Stadt Großräschen; Jens Bieker, B.B.S.M. Brandenburgische Beratungsgesellschaft für Stadterneuerung und Modernisierung mbH; Thomas Zenker, Bürgermeister Stadt Großräschen; Tobias Dorn, Bereichsleiter KWG mbH Senftenberg; Roland Osiander, Geschäftsführer KWG mbH Senftenberg

Bei einem Treffen im Rathaus am 27. Oktober 2020 stimmten der Bürgermeister der Stadt Großräschen, Thomas Zenker und der Geschäftsführer der Kommunalen Wohnungsgesellschaft mbH Senftenberg (KWG), Roland Osiander die Budgetplanung 2021/2022 für den Standort Großräschen ab.  

 

Die KWG hat in den letzten Jahren besonders in Großräschen vermehrt in den Stadtumbau und das Fortbestehen des intakten Wohnungsmarktes investiert, die Mieten stabil gehalten und die Leerstandskosten begrenzen können. Damit das so bleibt, realisieren wir auch künftig notwendige und nachhaltige Sanierungsmaßnahmen, um das Wohnungsangebot weiter zu verbessern.  

 

Die nachhaltigen Unternehmensumfeldbedingungen zeigen sich kaum verändert und fließen in die Budgetplanung ein. Für das nächste Jahr plant die KWG Investitionen in Höhe von rund 2,2 Mio. Euro in den Großräschener Wohnungsbestand. 

 

Neben der laufenden Instandhaltung/-setzung und der Wohnungsherrichtung für Neuvermietungen, liegt ein Schwerpunkt in den kommenden zwei Jahren auf der Fertigstellung der Sanierungsarbeiten der Gebäudehüllen (Dach, Fassade, Vordächer, Treppen) in der „GEWOBA“. Des Weiteren werden wir 2021 Sanierungsarbeiten an den Fassaden unserer drei kleinteiligen Objekte in Freienhufen in der Dobristroher Straße 
vornehmen. Weiterhin werden die Elektroanlagen im Zetkinweg 20 - 26 sowie die Steigestränge in der Wilhelm-Pieck-Straße 1 - 7 und 9 - 15 neu installiert.  

 

Im Hinblick auf die Bevölkerungsentwicklung und den sich verändernden Wohnungsmarkt gehen wir von weiteren Leerstandssteigerungen in Großräschen aus. 2021 sind keine Gebäude zum Rückbau eingeplant.  

 

Für das notwendige Vertriebs- und Bestandsmanagement sowie die Wohnumfeldmaßnahmen stehen ausreichende Mittel zur Verfügung. In Großräschen sind genügend freie Wohnungen vorhanden.